Foto: Jean Sebastian Nass
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DIE GEBRÜDER GRIMMIG spielen GRIMM's MÄRCHEN
Die Märchen der Gebrüder Grimm neu gelesen, entdeckt und wunderbar anarchisch auf die Bühne gebracht für Kinder ab vier Jahren und alle anderen!
Unter dem Label "Geschwister Grimmig" bringt die Cie. FREAKS UND FREMDE neben ihren großen Produktionen regelmäßig kleine wilde Märchen-Adaptionen heraus, die sie insbesondere für ihr Dresdner Publikum im Pieschener Eselnest und in der Dresdner Neustadt entwickelt. Das Interesse an diesen Arbeiten ist mittlerweile auch überregional erstaunlich. Mit schnellem Federstrich, einem Anflug von Anarchie und Hingabe zu den Grimmschen Plots entstehen Märchenversionen, die zwischen neuer Lesart und altbekannter Geschichte stets etwas Neues aufscheinen lassen.
DER WOLF UND DIE SIEBEN GEISSLEIN
Das berühmteste Versteckspiel der Literaturgeschichte! Erzählt mit bestaunenswerten Flachfiguren und vergnüglicher Anarchie. Die allein erziehende Frau Ziege muss einkaufen gehen und auch mal wieder zum Friseur. vorher warnt sie ihre sieben Kinder vor dem bösen Wolf. Doch der einsame Mistkerl verstellt sich und frisst alle Geisslein auf. Alle? Nicht alle! Rettung naht …
Ein Märchen mit großen Gefühlen, richtig guten Verstecken und inbrünstigem Gesang
Kultinszenierung für alle Alterklassen!
TEAM
Idee und Spiel: Hanno Wuckasch und Heiki Ikkola
Ausstattung: Bärbel Haage
Vielen Dank an Köhli und Zimt!
RESONANZ:
“Leicht und witzig ist die Version des Märchens vom “Wolf und den sieben Geißlein” in der Ausstattung von Bärbel Haage. Hanno Wuckasch ist mit Hörnern und Bärtchen die alleinerziehende Mutter Ziege, die in den Ort geht, um Besorgungen zu machen und endlich mal Zeit für sich zu haben. Ikkola spielt mit Beinhaaren an der langen Unterhose und Dreitagebart eine Mischung aus Penner und Wolf. Mit Flachfiguren und auf Stoff gemaltem Bühnenbild an der Wäscheleine gelingt den beiden ein anarchisches, urkomisches Versteckspiel. (Mascha Erbelding in Double – Zeitschrift für Figuren- und Objekttheater)
Bisher gezeigt in Aarau, Bad Homburg, Bad Vilbel, Batzdorf, Berlin, Bonn, Bremen, Chemnitz, Dachau, Dresden, Düren, Eberswalde, Eupen, Frankfurt, Hamburg, Heidelberg, Hitzacker, Hohnstein, Hoyerswerda, Jekaterinburg, Jülich, Karlsruhe, Krassnoarmejsk, Meissen, München, Nürnberg, Perm, Radebeul, Radkersburg, Salzgitter, Samsö, Saratow, Sinsheim, Stainz, Stuttgart, St.Vith, Wies ...
DER VERSTIEFELTE KATER
Hanno Wuckasch und Heiki Ikkola spielen in der wunderbaren Ausstattung von Bärbel Haage als Gebrüder Grimmig DEN VERSTIEFELTEN KATER, eine Geschichte über den Nutzen von Notlügen, über das Selbstbewußtsein in ausweglosen Momenten und die Erkenntnis, dass das Kleine groß und das Große klein werden kann, wenn man nur will!!!
Das Stück atmet den Hauch von Kleinkriminalität, fadenscheinigen Varietés und einer Welt, in der nur Witz, das Hinterfragen von Autoritäten und ein paar krumme Tricks das gute Leben sichern. Was vorherbestimmt und schicksalhaft festgelegt scheint, kann man, wenn nötig, ändern, umgehen, hinterfragen, aus dem Weg räumen. Die spielerische Welt des Zirkus, der Piratenfantasien, der Scharlatanerie, des Theaters - das ist der beste Ort, um das Selbstbewusstsein für solcherlei Subversionen zu erlernen!
TEAM
Idee und Spiel: Hanno Wuckasch und Heiki Ikkola
Ausstattung: Bärbel Haage
RESONANZ:
“Vom Glück des Unkonventionellen - ... tatsächlich, wenn die Gebrüder Grimmig alias Hanno Wuckasch und Heiki Ikkola ein bekanntes Märchen von den Gebrüder Grimm neu entdecken und mit sparsamer Ausstattung zum Leben erwecken, dann haben Witz, Humor und Poesie einen fixen Platz in diesem kleinen Theaterkosmos. Und alle kommen auf ihre Kosten: die Kleinen und die Großen. Das Theaterzelt im Eselnest platzte beinahe aus allen Nähten, so viele Kinder und Erwachsene waren da. Alles beginnt mit Zirkus und Scharlatanerie, und diese Welt wird zum Tummelplatz des verstiefelten Katers, der mit Notlügen und etwas Aufschneiderei nur das Beste will - für Hans, seinen Herrn - und natürlich auch für sich selbst. Hier lernt man wunderbar, wie man sich durchwurschtelt in einer Welt, die eine Menge unangenehmer Und anstatt ein kleines Überraschungen bereithält und wie man die Chance ergreift, die man eigentlich gar nicht hat. ... Diese kurzweilige Märchenadaption beglückt in jeder Hinsicht: inhaltlich und in der Umsetzung. Für Kinder ab 4 Jahren unbedingt zu empfehlen, und für alle, die nie aufgehört haben, Kind zu sein. Mehr davon, bitte.“ (Tanja Mette)
Bisher gezeigt in Berlin, Bonn, Chemnitz, Dresden, Eberswalde, Hamburg, Heidelberg, Hannover, Radebeul, Sinsheim, Stainz, Stuttgart, Wies ...