



Foto: Jean Sebastian Nass





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D R A C U L A
Eine Reise durch das Dunkel der Zeit
Ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Societaetstheater Dresden und der Schaubude Berlin. - Gefördert durch die Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz, und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen..
Das Projekt:
Ein Ritt durch Transsilvanien / oder: Der Altar der egoistischen Selbsterfindung
*nach einem längst vergessenen Alptraum von Al Huschty
LINKER SCHMALER FLÜGEL
-Frage: Was hängt da oben? / Antwort: Dracul, der reale mittelalterliche Herrscher, später von Bram Stoker einfach Dracula getauft.
- Mit einem verschlissenen Heftchen voller handgeschriebener Baudelaire - Gedichte nachts ins Berghain.
- Im Darkroom wollte mir einer ... was?
- Dann plötzlich mit Houellebecq neben mir aufgewacht.
- Singen konnte ich noch nie, getan habe ich es doch, weil ich musste!
- Frage: Und was singt man so in der Geisterbahn? / Antwort:
1.Brel: Ne me quitte pas
2. ... den Titelsong von TRUE BLOOD, Vampirserie
3. Rid of me, PJ Harvey.
4. Play with Fire
5. Dancer in the Dark
6. Mystery Moon ..............
DAS LEGENDÄRE MITTELBILD
- Reise ins Zigeunerland (über Genf)
- Der letzte Kunde (short/long version)
- Novalis kocht unter Krepp auch nur mit Wasser
- Im Cabaret, da war Mama jung und schön
- Die Überraschung im Koffer
- Mama alt, Papa tot
- Geschäfte kann man mit allem machen
- Grandioses Finale mit Feuerwerk und Blut-Champagner (je nach Auslastung der Show).
SEHR SCHMALER RECHTER FLÜGEL
- Heim für alternde Vampire
- Überraschung der Woche: Film mit Live-Musik.
FIN - ENDE
Das Team:
Regie und Text: Albrecht Hirche
Bühne: Heiki Ikkola/ Alfons Hirse
Kostüme: Sabine Köhler
Kamera: Demian von Prittwitz
Licht: Josie Werth
Fotos: André Wirsig
Puppenbau:
Sabine Köhler, Simon Buchegger, Albrecht Hirche, Heiki Ikkola
Spieler*innen: Karin Herrmann, Sabine Köhler, Albrecht Hirche, Heiki Ikkola
Presseresonanz:
„Witzig, unterhaltsam, schräg – der neue Abend hat naturgemäß nicht die gesellschaftliche Relevanz und Kraft wie „Eldorado“ oder auch „Songs für Bulgakow“ und erzeugt auch nicht so eine inhärente Stimmung wie „Loving the Alien“ oder die jüngste Premiere nach Kafkas „Der Bau“, wird aber durchaus als achte Perle der Soci-Freak-Kooperation in die Annalen der Neustadt eingehen. Er endet so, wie er begann: für Bühnenfreaks vitaminhaltig wie eine Zitrone, für Theaterfremde als echte Frischblutspende.“
(Dresdner Neueste Nachrichten)
„Der neue Abend die Cie. Freaks und Fremde ist ein Erlebnis.“
(SAX - Kulturmagazin)
Vorstellungen bisher:
Societaetstheater Dresden, Schaubude Berlin, komplex Chemnitz.

















